viel Wind, ein Wald, viele Fische und das Musée Robert Tatin
Nach Schneetreiben auf der Pyhrn-Autobahn und Überflutungen in Oberfranken konnten wir in Reims beim Fest der Heiligen Johanna zusehen. Ich genoss dort original Kaspressknödel aus Salzburg. Weiter ging es dann an die Atlantikküste bei Quiberville sur Mer. Über den Friedhof von Estry mit einer tausendjährige Eibe fuhren wir zum Campingplatz La Ranch auf der Halbinsel La Hague. Dort blieben wir windbedingt nur 2 Tage. Über die Abtei von Hambye und über Cancale ging es dann in den Wald bei Huelgoat. Von dort machten wir Ausflüge zum Océanopolis in Brest, nach Commana und in die Berge der Bretagne. Und natürlich auch in den WALD. Als letzte Station in der Bretagne waren wir auf der Halbinsel Quiberon. Von dort fuhren wir über Sainte-Anne-d'Auray zum Musée Robert Tatin und über Lisieux nach Chartres. Weil, wenn man schon zur Sommersonnwende in der Nähe von Chartres ist, dann muss man auch die Kirche besuchen. Noch dazu, wenn die Sommersonnwende auf einen Freitag fällt. Zu guter Letzt waren wir dann noch in Metz und besuchten dort auch das Centre Pompidou. Die Gesamtstrecke betrug ~ 5800 Kilometer.
11 Übernachtungsplätze:
Walkershofen (Camping-Paradies Franken), Val de Vesle (Municipal), Quiberville sur mer (de la Plage), La Rozel (le Ranch), Cancale (Municipal le Grouin), Huelgoat (La Rivière d'Argent), Quiberon (Do-Mi-Si-La-Mi), Saint-Aubin-du-Cormier (de l'Etang), Chartres (les Bords de l'Eure), Metz (Municipal) und Walkershofen (Camping-Paradies Franken).
